Intermittend Living: «Was dich nicht umbringt, macht dich stärker»

Wiebke und ihr Partner Rico haben die letzte Woche genutzt, um die Ausbildung zum Intermittend Living Coach zu absolvieren. Wiebke studiert seit zwei Jahren berufsbegleitend Kpni und hatte nun die Chance, die gelernte Theorie in die Praxis umzusetzen.

Was heisst Intermittend Living? Und wie können Sie es für sich nutzen?

Intermittent Living beschäftigt sich mit der Hormesis. Die Idee dahinter: Unser Körper hat im Laufe der Evolution gelernt, mit den unterschiedlichsten Reizen wie Hunger, Kälte, Viren etc. umzugehen und hat dadurch ein starkes, lern- und anpassungsfähiges Immunsystem entwickelt. Dieses stellt die Unversehrtheit des Menschen sicher.

Doch wie gesund leben wir heute? In unserer westlichen Gesellschaft machen chronische Erkrankungen wie kardiovaskuläre Krankheiten, Migräne, Autoimmunerkrankungen oder Diabetes den Hauptanteil der Arztbesuche aus. Bewegungsmangel, Stress und falsche Ernährung zählen zu den häufigsten Risikofaktoren dieser Erkrankungen.

Heute wissen wir aufgrund wissenschaftlicher Studien, dass hormetische Reize wie leichte Kälte oder Hitze, leichter Sauerstoffmangel oder geringe Mengen an «giftiger» Nahrung einen positiven, gesundheitsfördernden Effekt haben können. Vereinfacht gesagt: «Was dich nicht umbringt, macht dich stärker». Und genau dieses Wissen haben Wiebke und Rico vertieft und zusätzlich praktisch umgesetzt. Wiebke konnte in dieser Woche sogar ihre Beschwerden vom Morbus Raynaud beseitigen, die sie lange verfolgt hatten.

Sie möchten die gesundheitlichen Vorteile des Intermitting Living für sich nutzen? Dann melden Sie sich jetzt bei Wiebke Schubien für ein unverbindliches Beratungsgespräch.

28. Juli 2020